Demokratisch Handeln
Ein Förderprogramm für Jugend und Schule
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Es wurden 703 Datensätze gefunden.
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| 31. | Jugend gegen Gewalt, Aggressivität und Drogen Die Mittelschule Laubusch führt an zwei Tagen im Mai 1996 Projekttage zum Thema "Jugend gegen Gewalt, Aggressivität und Drogen" durch. Beteiligt sind alle Schülerinnen und Schüler der fünften bis neunten Klassen. In verschiedenen Arbeitsgruppen setzen sich die Jugendlichen mit den Themen Rechtsextremismus, Gewalt in den Medien, Aggressivität im Strassenverkehr, Drogen und Gewalt, Rauschgift sowie Jugendkriminalität auseinander. [Laubusch, 1996] | ||
| 32. | Arbeitsgemeinschaft Heimatgeschichte Insgesamt fünfzehn Schülerinnen und Schüler des Diesterweg-Gymnasiums Plauen engagieren sich seit nunmehr fünf Jahren in der Arbeitsgemeinschaft Heimatgeschichte. Unter der Leitung von Frau Schreyer und später auch Herrn Fleischhauer arbeiten die Schüler gemeinsam zu historischen Fragestellungen der näheren Umgebung. Beispielsweise erforschen die Beteiligten die Geschichte des örtlichen Freibades und arbeiten diese in Form eines kleinen Museums in der Umkleidekabine durch historische Eri ... [Plauen, 2012] | ||
| 33. | 20 Jahre Friedliche Revolution Eine Woche lang beschäftigten sich die Weischlitzer Schülerinnen und Schüler mit der Friedlichen Revolution 1989 und mit dem Leben in der DDR. Gemeinsam erstellten sie einen Kalender mit ihren persönlichen Eindrücken von dieser Zeit, der in der Form eines "Erinnerungsbuches" abgedruckt und zu einem guten Zweck verkauft wurde. [Weischlitz, 2010] | ||
| 34. | Todesmarsch französischer Häftlinge von Neu-Stassfurt - Annaberg/Erzgebirge Die Schüler beschäftigen sich mit dem Todesmarsch von Häftlingen des KZ Neu-Stassfurt. Sie recherchieren in Archiven und befragen Augenzeugen. Es entsteht eine Broschüre, die die wichtigsten Erkenntnisse zusammmenfasst. [Bad Düben, 1997] | ||
| 35. | Arbeitsgemeinschaft Streitschlichter Die im Frühjahr 2012 gegründete Arbeitsgemeinschaft Streitschlichter verwirklicht derzeit eine schulinterne Ausbildung von acht Streitschlichterinnen und -schlichtern, die Nachhilfebörse "Schüler helfen Schülern" sowie die Realisation einer Schulumfrage zu "Schulzufriedenheit" und "Wünschen". Zu Beginn des ersten Projektes absolvieren die Jugendlichen der Klassen 8 eine dreitägige Erstausbildung zum Streitschlichter unter dem Motto "Streitet nicht! Vertragt euch!". Dabei beschäftigen sie ... [Plauen, 2012] | ||
| 36. | wort.spiel.raum Das Kollegium der Mittelschule G.E. Lessing in Lengenfeld entscheidet sich, über den individuellen Förderunterricht für sprachbehinderte Kinder hinaus „Integrationszentrum für sprachauffällige Kinder“ zu werden, denn auch sprachbehinderte Kinder sollen in ihrer emotional vertrauten Umgebung unterrichtet werden. Viele Schüler und Lehrer helfen, das Integrationskonzept der Schule umzusetzen: Sie renovieren und gestalten einen Raum in der Schule, so dass er optimal als Sprachintegrationsz ... [Lengenfeld, 2005] | ||
| 37. | Exploring Water, Waste and Energy Im Rahmen eines Comeniusprojektes arbeiten lernbehinderte Schülerinnen und Schüler der Förderschule an einem über drei Jahre laufenden Projekt "Exploring Water, Waste and Energy". Auf einem Projekttreffen der Teilnehmer aus drei Ländern werden die Ergebnisse gemeinsam präsentiert und diskutiert. Die Projektergebnisse von allen Gruppen werden in einem mehrsprachigen Kalender für das Jahr 2007 zusammengetragen. [Chemnitz, 2006] | ||
| 38. | Kol haolom kulo gesher zar meod ... Schüler beschäftigen sich mit jüdischer Kultur, Geschichte, Tradition und Lebensweise in Deutschland. Ziel ist der Abbau von Vorurteilen und Verhinderung von Antisemitismus. [Hoyerswerda, 1996] | ||
| 39. | Die Welt ist voller Ausländer - wir gehören dazu Spielerisch und praktisch fremde Kulturen kennenlernen. Das ist das Programm einer Projektwoche zum Thema Ausländer. Grundschüler kochen, sie singen in fremden Sprachen und studieren Tänze ein. Bei all diesen Unternehmungen werden eine Vielzahl ausserschulischer Einrichtungen in das Lernen einbezogen. [Leipzig, 1994] | ||
| 40. | Der wahre Nationalsozialismus Claus-Gerd Marloth, ein Zeitzeuge der dreissiger und vierziger Jahre, bietet seit Jahren verschiedenen Schulen in Leipzig und Umgebung an, von seinen Erlebnissen während des Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht zu erzählen. Er bringt den Schülern eine persönliche Perspektive auf historische Ereignisse nahe. [Leipzig, 2004] | ||
| 41. | Umbenennung der Brüder-Grimm-Schule Anlass des Projektes ist die Suche nach einem Namen für die Grundschule. Zwei Monate sammelt die Grundschule Ideen für einen Schulnamen bei Schülern, Lehrern und Eltern. Man entscheidet sich schliesslich für die Brüder Grimm, nicht zuletzt aufgrund ihres Beitrages für die Herausbildung humanistischer Verhaltensweisen. Mit der Namensgebung in Verbindung stehen Projekttage, die die Grimmsche Märchenwelt zum Gegenstand haben. [Leipzig, 1994] | ||
| 42. | "Jedes Kind soll glücklich sein" Alle Schülerinnen und Schüler von der fünften bis zur zehnten Klasse beschäftigen sich im Rahmen einer Projektwoche sowie im Laufe des Schuljahres mit Armut von Kindern in der Dritten Welt und dem Weg vom Korn zum Brot. Über den Verkauf von Weizenkörnern und Glückwunschkarten sammeln die Schüler Spenden für ein SOS-Kinderdorf. [Plauen, 2008] | ||
| 43. | Schulartenübergreifendes Projekt zur besseren Integration geistig behinderter Schüler auf dem Gebiet der Computertechnik Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule des Beruflichen Schulzentrums Glauchau übernehmen die Heranführung von geistig behinderten Schülern der Förderschule Meerane an die Computertechnik. [Glauchau, 2003] | ||
| 44. | Audiotrack: Der Weg der Friedlichen Revolution 1989/90 in Zwickau Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10b beschäftigen sich mit der Friedlichen Revolution. Dabei führen sie Zeitzeugengespräche und erstellen einen Audioguide, in dem Orte, die für die Jahre 1989/90 in Zwickau massgeblich waren, anderen vorgestellt werden. [Zwickau, 2009] | ||
| 45. | Der geteilte Deutsche - Schulpartnerschaft und deutsche Einigung Bad Königer und Freiberger Schülerinnen und Schüler arbeiten mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung gemeinsam an dem Projekt "Wie kümmern sich beide Heimatstädte um die Behinderten?". [HS Freiberg, 1996] | ||
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