Demokratisch Handeln
Ein Förderprogramm für Jugend und Schule
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Es wurden 710 Datensätze gefunden.
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| 316. | Die Geschichte der Greizer Textilindustrie Vier Schülerinnen der 11. Klasse des Staatlichen Gymnasiums Greiz erstellen einen ausführlichen Bericht zur Geschichte der Greizer Textilindustrie. Sie beleuchten Anfänge und Entwicklung im 20. Jahrhundert, Schattenseiten wie Kinderarbeit und Enteignung ebenso wie Blütezeit und den Niedergang nach 1989. Persönliche Erfahrungen ehemaliger Textilarbeiter runden den Bericht ab. [Greiz, 2005] | ||
| 317. | Schülergruppe "Pro R+G Weimar – Taubach" Vier Jugendliche aus Taubach bei Weimar engagieren sich für den Bau eines Rad- und Gehweges zwischen ihrem Ortsteil und der Stadt Weimar. Bereits 1992 wird im Zuge der Eingliederung der Gemeinde Taubach in die Stadt Weimar vertraglich vereinbart, dass ein gemeinsamer Rad- und Gehweg gebaut werden soll. Da dies bis zum Jahr 2013 nicht geschehen ist, setzt sich die Gruppe dafür ein. Trotz des Versprechens des Oberbürgermeisters ist bis Ende des Jahres 2014 kein Verbindungsweg gebaut. Die Jugend ... [Taubach- Stadt Weimar, 2014] | ||
| 318. | Globalisierung der Wirtschaft In einer gemeinsamen Seminarfacharbeit beschäftigen sich drei Schüler mit den unterschiedlichen Facetten der Globalisierung. Nach einer umfangreichen Recherche gehen sie in einer Befragung von Mitschülern und Passanten eigenen Vermutungen nach. So finden sie heraus, dass das Wissen um Globalisierung häufig davon abhängt, wie präsent weltwirtschaftliche Verflechtungen im Alltag der Menschen sind. [Weimar, 2007] | ||
| 319. | Situation und Chancen lokaler Bands im Raum Greiz Die Schülerinnen des Projektes „Situation und Chancen lokaler Bands im Raum Greiz“ zeichnen in ihrer akribischen und umfassenden Arbeit die Situation junger Bands nach. Darüber hinaus bieten sie konstruktive Lösungsansätze, die gerade unbekannten Bands die Startbedingungen erleichtern sollen. [Greiz, 2005] | ||
| 320. | Interkulturelles (globales) Lernen in der Grundschule Der Weimarer Aktionskreis "Interkulturelles Lernen in der Grundschule" arbeitet seit 1994 durch Freizeitangebote für eine Erziehung zu Toleranz, gegen Gewalt und Ausländerfeindlichkeit. [Weimar, 2000] | ||
| 321. | Schülerfirma als ein Bestandteil der systemischen Verankerung der BNE im Schulalltag Bei einer Evaluation der Goetheschule Eisenach stufen Schüler und Lehrer eine Pausenversorgung als wünschenswert ein. Die Idee eines als Schülerfirma geführten Schülercafés entsteht. Bei allen notwendigen Schritten zur Gründung der Schülerfirma und zur Betreibung des Schülercafés sind Jugendliche immer grundsätzlich beteiligt und stark engagiert. Die Jugendlichen verkaufen Speisen und Getränke aus der Region unter Beachtung gesundheitlicher Aspekte und der Vermeidung von Müll. [Eisenach, 2011] | ||
| 322. | Speak free - Schülerparlament Schülerinnen und Schüler rufen ein Schülerparlament ins Leben und geben ihrer Schule eine komplexe Verfassung, um Chancengleichheit im Hinblick auf Schülermitwirkung zu erreichen. Sie beschleunigen den Informationsfluss innerhalb des Gymnasiums und können so auch schneller auf Probleme des Schulalltags reagieren. [Neuhaus, 2000] | ||
| 323. | Eine Reise in das Märchenland m Zentrum des jährlichen Herbstprojektes der Grundschule steht das Thema "Eine Reise in das Märchenland". Die Kinder entwerfen, entwickeln und basteln in Gruppenarbeit Kulissen, Kostüme, Bildfolgen, Stockpuppen und Schachtelgeschichten, sie üben Ausschnitte des Märchens als szenisches Spiel, Singspiel oder Tanz ein und entwickeln ein Märchenquiz. [Niedersachswerfen, 1994] | ||
| 324. | Grenzgeschichten Die Mädchen der 7. und 8. Klassen der Bergschule erarbeiten im Zuge einer Projektwoche im Schullandheim Schafhausen zum Thema "Grünes Band Thüringen" ein Video, das sie "Grenzgeschichten" nennen. Es enthält neben Informationen der Schüler aus Gesprächsrunden auch Interviews mit Zeitzeugen. [Apolda, 2003] | ||
| 325. | Wohnumfeldgestaltung des Stadtteils Jerusalem in Meiningen Die Klasse 9c der Meininger Regelschule "Am Kiliansberg" sucht erfolgreich nach Verbündeten für ihr Ziel, Teile ihres Wohngebiets in einen "Erlebnisbereich Spiel und Sport" umzuwandeln. Sie bringt ihre Vorstellungen in die Planung ein und sieht nun erwartungsvoll der praktischen Umsetzung entgegen. [Meiningen, 1999] | ||
| 326. | Fremde in unserer Stadt Dieses Projekt soll die isolierte Lebenssituation von Menschen "in der Fremde" ansprechen. Die Schülergruppe informiert sich in Gesprächen bei Institutionen - u.a. amnesty international, die Bürgerinitiative Asyl, das Asylbewerberheim, die Ausländerbeauftragte der Stadt - und im direkten Kontakt mit ausländischen Mitbürgern über deren Lage in Jena. [Jena, 1994] | ||
| 327. | Schülerkurs für Flüchtlinge Der Abiturjahrgang 2015/16 des Goethegymnasiums entwickelt in Kooperation mit dem Jugendmigrationsdienst Weimar einen Ferienkurs für Geflüchtete. Der Fokus liegt auf dem gegenseitigen Kennenlernen und auf den Möglichkeiten der gemeinsamen Freizeitgestaltung. [Weimar, 2015] | ||
| 328. | Jeder Einzelne zählt Aufmerksam geworden durch ein Praktikum im Transplantationszentrum der FSU Jena beschliesst Lydia Wiemer, Schülerin an der Kooperativen Gesamtschule Gotha, an einem selbst organisierten Informationstag sowohl ihre Mitschüler als auch die Lehrerschaft der Gesamtschule über das Thema Organspende aufzuklären und auf diesem Weg neue Mitglieder für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei zu finden. [Gotha, 2006] | ||
| 329. | Auschwitz - Eine Video-Dokumentation Eine Gruppe Gymnasiasten reist nach Auschwitz, um die Stätte der ehemaligen Massenvernichtung kennenzulernen und mit dem Video zu dokumentieren. [Saalfeld, 1997] | ||
| 330. | Profilierung der Staatlichen Regelschule 25 Die eigenwillige Konzeption der Schule beschreibt den Versuch, fehlende Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und der Erfahrungssuche zu kompensieren. Nach dem Grundsatz der Reformpädagogin Maria Montessori, "Hilf mir, es selbst zu tun", richtet der Lehrkörper die Schulkonzeption aus. Demokratische Tugenden wie Gleichwertigkeit, gegenseitige Akzeptanz, Verständnis sollen eingeübt werden. [Erfurt, 1995] | ||
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