Ein Förderprogramm für Jugend und Schule
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571. | Jeden Monat eine gute Tat "Jeden Monat eine gute Tat" – das dachten sich auch die 22 Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b der Regelschule "Andreas Reyher". Gemeinsam mit ihrer Lehrerin überlegten sich die Jugendlichen, welche guten Taten sie vollbringen könnten und gingen dabei mit grosser Begeisterung zu Werke. [Gotha, 2010] | ||
572. | Gestaltung eines Videos - Konfliktlösung und Ausbildung von Streitschlichtern Schülerinnen und Schüler werden im Unterricht mit dem Prinzip der Streitschlichtung bekannt gemacht. In Videoaufzeichnungen stellt die Streitschlichtergruppe ihren Mitschülerinnen und Mitschülern sich und ihre Arbeit vor. Ein Videofilm über schultypische Konflikte ist geplant. [Kranichfeld, 2001] | ||
573. | Denkanstösse Schülerinnen und Schüler der Regelschule Andreas Reyher besuchten im Rahmen eines sozialen Projekts Senioren verschiedener Alters- und Pflegeheime. Es wurden Spiele gespielt, gemeinsam Einkäufe erledigt und viele Gespräche geführt. [Gotha, 2010] | ||
574. | Mauerfall und Wende im Spiegel der regionalen und überregionalen Presse von 1988 bis 1990 Schülerinnen und Schüler des Karl-Theodor-Liebe- und des Zabel-Gymnasiums machen es sich zur Aufgabe, die DDR-Geschichte um 1989/90 aufzuarbeiten und eine Ausstellung mit dem Titel "Mauerfall und Wende in der regionalen und überregionalen Presse" zu gestalten. [Gera, 2009] | ||
575. | Schulmediation Die Erfurter Friedrich-Schiller-Regelschule setzt seit einigen Jahren Schüler als Schlichter bei Konflikten ein. Auch im Jahr 2002 bestehen sechs Schülerinnen die Prüfung zum Mediator und sorgen nun für gewaltfreie und nachhaltige Problemlösung unter den Schülern. [Erfurt, 2002] | ||
576. | Konfliktlösetraining und Ausbildung von Streitschlichtern Schülerinnen und Schüler werden im Unterricht mit dem Prinzip der Streitschlichtung bekannt gemacht. In speziellen Veranstaltungen und weiteren Trainings werden anschliessend interessierte Schüler als Streitschlichter ausgebildet, die anfangs in ihrer eigenen Klasse, später dann an der gesamten Schule tätig sein können. [Kranichfeld, 2001] | ||
577. | "Was der Gingko biloba..., möge die Paulownia..." Die Maria-Pawlowna-Gesellschaft Weimar pflanzt Blauglockenbäume und setzt damit Zeichen zur Bewahrung, Pflege und Weitergabe humanistischen Gedankengutes auch über die Grenzen Thüringens hinaus. [Kromsdorf, 2002] | ||
578. | Mediation Schülerinnen und Schüler der 14. Regelschule Erfurt nehmen an einer Ausbildung zum Streitschlichter an der Fachhochschule Erfurt teil. Sie setzen sich das Ziel, den Schulalltag frustfreier zu gestalten. Es geht ihnen darum, Konflikte produktiv zu lösen und eine Kultur der friedlichen Konfliktbeilegung zu schaffen. [Erfurt, 2001] | ||
579. | Schülerparlament, Schulfunk und Ordnungsgruppe in der Grundschule Zwölf Schülerinnen und Schüler stellen das regelmässig tagende Schülerparlament. Der Vorstand des Schülerparlaments arbeitet beim städtischen Kinderbüro mit. Neben dem Parlament gibt es an der Schule noch die Ordnungsgruppe. Die Aufgaben der Ordnungsgruppe sind Aufsicht über Ordnung, Streitschlichtung und Sauberkeit. Dritter Aspekt von Schuldemokratie ist der Schülerfunk. Er wird von drei Schülern getragen. [Nordhausen, 1995] | ||
580. | Pfingstmarkt "Saalfeld - eine Stadt der Vielfalt" Die "Saalfelder Initiative" umfasst Stadträte und andere kommunale Verantwortungsträger, interessierte Bürger, Vertreter der evangelischen Kirche sowie zahlreiche Jugendliche verschiedener kultureller Orientierung, die im Mai 2004 einen bunten Pfingstmarkt unter dem Motto "Saalfeld – Stadt der Vielfalt" als Gegenveranstaltung zu einer rechtsextremen Demonstration organisieren. [Saalfeld, 2004] | ||
581. | Sozialer Tag Am 26. Juni 2001 veranstalten die Schüler und Lehrer des Gutenberg-Gymnasiums einen Sozialen Tag. Die Erlöse aus der Arbeit in verschiedenen Firmen und sozialen Einrichtungen kommt dem Verein "Kinder und Jugendliche in Not e.V." zugute. [Erfurt, 2001] | ||
582. | Theaterstück "Irgendwie Anders" Schülerinnen und Schüler der Grundschule "Am Stollen" erarbeiten gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendclub ein Theaterprojekt unter dem Motto "Irgendwie Anders", bei dem sie Ausgrenzung und Toleranz thematisieren. Sie führen ihr Stück vor Mitschülern und beim Kinder- und Jugendtag in der Ilmenauer Festhalle auf. [Ilmenau, 2004] | ||
583. | buddY ganz bunt – Integration wie gemalt "Vielfalt verbindet" heißt das Motto der Interkulturellen Woche im Sömmerda 2017. BuddYs aus der Gemeinschaftsschule "Albert Einstein" beteiligen sich mit der Bemalung einer großen Leinwand zum Thema "Integration". Sie leiten die Besucher des Festes an, symbolisch mit Farbe Ideen zur Integration beizutragen. Die entstandene Collage stellen sie anschließend in ihrer Stadt in Einrichtungen und Vereinen aus. [Sömmerda, 2017] | ||
584. | „anders-fremd-tot“ Das multimediale Theaterstück „anders-fremd-tot“ behandelt vielfältige Formen der Ausgrenzung aufgrund von Unterschiedlichkeiten und möchte sein Publikum zum Nachdenken anregen. [Bad Frankenhausen, 2007] | ||
585. | Der Herbst ist bunt - wir sind es auch. Für kulturelle Vielfalt und gegen Rassismus. Schüler*innen der ersten bis siebten Klasse der Thüringer Gemeinschaftsschule 3 am Nordpark in Erfurt befassen sich im Projekt "Der Herbst ist bunt – wir sind es auch. Für kulturelle Vielfalt und gegen Rassismus." mit kultureller Vielfalt. (SW) [Erfurt, 2018] |
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