Demokratisch Handeln
Ein Förderprogramm für Jugend und Schule
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Es wurden 526 Datensätze gefunden.
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| 496. | Wir wollen mehr als Leerstellen Eine Klasse konzipiert eine Untersuchung zum Lehrstellenmarkt in Bremen, führt sie durch und präsentiert die Ergebnisse bei der "Nacht der Jugend". Es gelingt, Politik und Medien auf die Ergebnisse und das Skandalon der hohen Jugendarbeitslosigkeit aufmerksam zu machen. [Bremen, 2006] | ||
| 497. | "Funkenflug. Sodenmatt – Sodenstark – Sodencrazy" – Ein Theaterprojekt Schülerinnen und Schüler erarbeiten ein Theaterstück und erfahren viel über ihr eigenes Konfliktverhalten. Als unmittelbares Ergebnis entsteht eine Schülermediatorengruppe an der Grundschule. [Bremen, 2009] | ||
| 498. | Die Jüdin, der Beamte und das Dorf Der Grundkurs "Darstellendes Spiel" greift eine Geschichte auf, die das Verhältnis von Täterschaft und Opfer bei der Massendeportation jüdischer Bürgerinnen und Bürger während der NS-Zeit an einem Einzelfall bedrückend nacherzählt, und inszeniert sie auf doppelbödige Weise. [Bremen, 2006] | ||
| 499. | TST – Eine Schülerfirma der GSW Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Bremen-West arbeiten in der Schülerfirma TST und bieten verschiedene Dienstleistungen für die eigene Schule an. Auch für den Verein "Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V." und die "Nacht der Jugend" konnte die Firma bereits tätig werden. [Bremen, 2009] | ||
| 500. | Zur Ausbildungsplatz-Situation in Bremen Das Projekt steht im Kontext des Bremer Verbund-Unternehmens "Wir wollen mehr als Leerstellen", wobei sich eine Gruppe von 13 Jungen und zwei Mädchen, die voraussichtlich eine berufliche Ausbildung absolvieren müssen, im Wahlpflicht-Unterricht mit den Chancen und Grenzen des Bremer Lehrstellenmarktes für ihre eigene Zukunft befasst. [Bremen, 2006] | ||
| 501. | Schule macht Schule Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Ost in Bremen unterstützen geflüchtete Familien. Sie sammeln Spielzeug-, Sach- und Geldspenden und gestalten kreative Kinderbetreuung am Nachmittag. Unterstützt werden sie bei ihrer Initiative durch die im Stadtteil befindliche Moschee. Gemeinsam leisten sie einen Beitrag zum interkulturellen Dialog. [Bremen, 2015] | ||
| 502. | Forderung: Ausstellung von Schulzeugnissen des Schulzentrums Walliser Strasse Im Januar 2008 beschliesst die Bremer Bildungssenatorin die Zusammenlegung der gymnasialen Oberstufe des SZ Walliser Strasse mit der Gesamtschule Bremen-Ost. Die Schüler, die bereits die gymnasiale Oberstufe im SZ besuchen und sich bewusst für diese Einrichtung entschieden haben, sollen nun auch die Schulzeugnisse der GOS erhalten. In einer schulinternen und öffentlichen Diskussion kann die Schülervertretung einen Kompromiss erreichen. Alle bereits am SZ angemeldeten Schüler erhalten auch d ... [Bremen, 2008] | ||
| 503. | Gesichter des Widerstands Schüler der Klasse 10a setzen sich mit dem Thema "Widerstand in Bremen" auseinander. Ihre künstlerische Annäherung an das Thema mit dem Ziel, "Gesichter des Widerstands" entstehen zu lassen, mündet in einer gleichnamigen Ausstellung. Diese vereint zehn grossformatige Portraits von NS-Widerstandskämpfern aus Bremen. Sie wird mit grossem Erfolg bei der "Nacht der Jugend" präsentiert. [Bremen, 2006] | ||
| 504. | Stadtteiloper "Sehnsucht nach Isfahan" Die Kammerphilharmonie Bremen erarbeitet mit der Gesamtschule Bremen Ost im Jahr 2015 das gemeinsame Opernprojekt "Sehnsucht nach Isfahan". Interkulturelle Themen stehen im Fokus und sollen nicht nur aufklären und Interesse wecken, sondern auch zu Empathie und dem gemeinsamen Dialog anregen. [Bremen, 2015] | ||
| 505. | Das Schülerprojekt "Die Spaltung der Stadt" Im Rahmen des Projekts "Die Spaltung der Stadt" erstellt die Schülerin Alina Christin Keller eine Seminarfacharbeit. Dabei beschäftigt sie sich mit der Problematik der Kreditvergabe in sozial schwachen und sozial starken Ortsteilen Bremens. Ihre Erkenntnisse präsentiert sie in einer Ausstellung. Zudem beteiligt sie sich an der Erstellung der Broschüre des Gesamtprojekts, stellt ihre Initiative "Recht auf ein Girokonto" in der Presse und beim Bürgermeisteramt vor und fordert, dass ihre Ergeb ... [Bremen, 2008] | ||
| 506. | Plakate zur "Nacht der Jugend" Der Leistungskurs "Gestaltung und Multimedia" der Bremer Berufsschule entwirft Plakat und Faltblatt für die "Bremer Nacht der Jugend". Einer der Entwürfe wird schliesslich Ausgangspunkt des Plakates und der nachfolgenden Gestaltung des Programmflyers. [Bremen, 2006] | ||
| 507. | Stadtteilbezogenes Fernsehmagazin 28199 Die Schüler produzieren mehrere Folgen eines TV-live-Magazins im Privatfernsehen. Von der Themenwahl bis zur Realisierung und Evaluierung ihrer Sendebeiträge arbeiten die Schüler eigenständig. Inhalte des Magazins sind Probleme des Schulalltags und des Stadtteils. [Bremen, 1995] | ||
| 508. | Bremer Freiheit Am 24. Mai und 17. September 2006 finden auf dem Bremer Marktplatz grosse Theaterspektakel statt, woran ca. 250 Schülerinnen und Schüler zwischen sieben und 20 Jahren aus zwölf verschiedenen Bremer Schulen beteiligt sind. Die Festivals stehen jeweils unter dem Motto "Bremer Freiheit" und beinhalten eine lockere Bilderfolge von acht zentralen Szenen, die Begebenheiten und Überlieferungen der Bremer Geschichte wiedergeben. [Bremen, 2006] | ||
| 509. | Alles nur geklaut - Sanierung und Erweiterung des Schulgebäudes Die Schüler engagieren sich gemeinsam mit der Lehrer- und Elternschaft für eine Erweiterung und Sanierung ihrer Schule. Sie erproben hierbei verschiedene demokratische Aktionsformen. Ihren sichtbaren Höhepunkt fanden diese Aktivitäten in einem Gang der gesamten Schüler- und Lehrerschaft, sowie vieler Eltern zum Bildungs- und zum Finanzsenator. Eine Unterschriftenliste mit verschiedenen Forderungen konnte übergeben werden. [Bremen, 1995] | ||
| 510. | Geschichtswerkstatt Im Jahr 2006 gründeten drei Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe der Schule am Leibnizplatz in Bremen, mit einem Lehrer die offene Arbeitsgruppe "Geschichtswerkstatt". Die Schülergruppe beschäftigt sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands und seiner Nachbarländer. [Bremen, 2011] | ||
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