Demokratisch Handeln
Ein Förderprogramm für Jugend und Schule
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Es wurden 526 Datensätze gefunden.
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| 166. | "Dritte Welt - Eine Welt" - Das Projekt Flüchtlingslager Gaza An der Schule gründet sich eine Arbeitsgemeinschaft, die nach Möglichkeiten sucht, materiell und ideell anderen Kindern zu helfen. Die Schüler entscheiden sich für die Unterstützung einer palästinensischen Schule und eines Kindergartens im Gazastreifen. Die AG sammelt Gelder, organisiert einen Projekttag zum Thema "Dritte Welt, Migration und Kinderschicksale" und versucht die Eltern in die Aktionen mit einzubeziehen. [Bremen, 1993] | ||
| 167. | Proyecto Caranavi Das langjährige und kontinuierliche Proyecto Caranavi unterstützt eine Schule, ein Waisenhaus und einen Kindergarten in Bolivien. So können einerseits Schulstipendien ermöglicht werden und die Schüler in Bremen erhalten einen intensiven Einblick in die fremde Kultur Boliviens. [Bremen, 2010] | ||
| 168. | Filmtrailer des SOR-Tags an der Scholl Schüler*innen der Oberstufe der Geschwister-Scholl-Schule aus Bremerhaven erstellen zum Projekttag zu "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" einen kurzen Trailer, der die gemeinsamen Momente beim Wirken gegen Rassismus und Feindseligkeit enthält und zur Beteiligung für kommende Projekttage motivieren soll. [Bremerhaven, 2018] | ||
| 169. | Aktioen gegen Sparmassnahmen Der Interessenkonflikt zwischen der auf sparsame Haushaltsführung ausgelegten Bildungspolitik des Bremer Senats und mehreren Schulen, die ihre Aufgabe und ihr pädagogisches Profil dadurch gefährdet sehen, ist das Thema der vorgelegten Dokumentation. Ausgehend von Lehrer- und Elternschaft einzelner Schulen wird hier ein "Aktionsbündniss" vorgestellt, das durch zahlreiche Protestaktionen die Diskussion um den Stellenwert der Bildungspolitik des Stadtstaates mit grosser öffentlicher Resonanz a ... [Bremerhaven, 1992] | ||
| 170. | AG "Eine-Welt-Laden" Seit vielen Jahren existiert an der St.-Johannis-Schule die Arbeitsgemeinschaft "Eine-Welt-Laden". Sie besteht aktuell aus zehn Mädchen und fünf Jungen sowohl aus der integrierten Haupt-Realschule und dem Gymnasium. In dem "Eine-Welt-Laden" verkaufen die Jugendlichen täglich in den beiden grossen Schulpausen verschiedene Artikel aus dem fairen Handel. Hierzu gehören Kaffee, Schokolade, Chips, Kekse, Seife, Tee, Honig und saisonale Produkte wie Krippen zur Weihnachtszeit. Auch zu den beiden E ... [Bremen, 2012] | ||
| 171. | AG Schulsanitätsdienst Die Schule gründet einen Sanitätsdienst, der eine Anlaufstelle für hilfebedürftige Mitschülerinnen und Mitschüler sein soll. Die Mädchen und Jungen lernen sich verantwortungsvoll um Kranke zu kümmern und denen in der Schule Sicherheit zu geben, die mit gesundheitlichen Risiken umgehen müssen. [Bremen, 2000] | ||
| 172. | Märchenprojekt Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe, der Hauptschule, der Grundschule und Kinder aus einem Kindergarten erfinden Märchentexte, malen Bilder dazu und gestalten Objekte. [Bremen, 1997] | ||
| 173. | Geschichtswerkstatt Sechs Schülerinnen gründen gemeinsam die Geschichtswerkstatt Bremen und gehen der Frage nach der Vergangenheit Bremens in der NS-Zeit auf den Grund. Sie beschäftigen sich insbesondere mit dem ehemaligen Kriegsgefangenenlager an der Duckwitzstraße in Bremen-Grolland. [Bremen, 2017] | ||
| 174. | "Wir empfehlen: Wählen ab 16" Nach dem Besuch der 21. Lernstatt im Juni 2011 möchten die Schüler Mesut und Murat Alpaslan ihr Projekt "Wählen ab 16" weiterführen. Sie wollen Jugendlichen bundesweit das Wählen ab 16 ermöglichen. Dazu verfassen sie mit ihrer Projektgruppe Briefe an alle Ministerpräsidenten und informieren ihre Mitschüler über die Schülerzeitung ausführlich über dieses Thema. [Bremen, 2011] | ||
| 175. | Zeitzeugenprojekt - 8. Mai 1945 Schülerinnen und Schüler des Schulzentrums an der Walliser Strasse suchen im Rahmen ihres Zeitzeugenprojektes nach Erinnerungen an den Krieg und das Kriegsende. Sie stiften einen Dialog der Generationen und zeichnen letztlich gemeinsam die Botschaft: Nie wieder Krieg! [Bremen, 2005] | ||
| 176. | Respekt – Initiative zur Verbesserung des Schulklimas Eltern, Schüler und Lehrer der Projektgruppe „Respekt“ treten in der Gesamtschule für eine Verbesserung des Schulklimas ein. Sie richten einen „Respektkasten“ ein, in den positive schriftliche Beurteilungen von Schülern und Lehrern eingeworfen werden können. Mit Info-Tafeln, auf Veranstaltungen und mit Sympathie-Buttons werben die Teilnehmenden für ihr Projekt und erreichen die allgemeine Vereinbarung von Klassenverhaltensregeln. [Bremen, 2007] | ||
| 177. | Schatten-Licht Die 3. Klasse der Schule hat Texte und Theater-Szenen geschrieben: Angeregt durch die alljährlichen Aktionen der Sternsinger am Dreikönigstag, die Geld für hilfebedürftige Kinder sammeln, nehmen sie das Thema Licht und Schatten als Ausgangspunkt für eine Hilfsaktion, in der sie einen Teil ihres Taschengeldes für Kinder auf der "Schattenseite der Welt" spenden. [Bremen, 1999] | ||
| 178. | Wer ist Deutscher? Einbürgerung mit Doppelpass! "Wer ist Deutscher? Einbürgerung mit Doppelpass!" ist das Projekt des Bremer Politikkurses der Gesamtschule Ost. Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage der Optionspflicht, bei der sich 18 bis 23-Jährige mit zwei Staatsangehörigkeiten entscheiden müssen, welche sie behalten wollen. Die Schülerinnen und Schüler des Kurses befassen sich zuerst mit der gesetzlichen Grundlage der deutschen Staatsangehörigkeit und stellen sich in dem Kontext die Frage, wer ein "Deutscher" ist und ob die ge ... [Bremen, 2012] | ||
| 179. | Gib mir den Saft! Der Schauspieler Martin Kemner inszeniert mit 20 Jugendlichen zwischen 15 und 22 Jahren aus Bremerhaven und Umgebung das Musical "Gib mir den Saft!", welches Teil der Aktion "Mut gegen Gewalt" ist. Das Stück verdeutlicht, dass in einer Gesellschaft knappe Ressourcen eine wesentliche Ursache für Gewalt sind. Im April 2003 zeigen sie den ersten Teil des Musicals, im April 2004 soll das Stück fertig sein. [, 2003] | ||
| 180. | Gewalt in uns und um uns Um etwas gegen die steigende Gewaltbereitschaft zu tun, organisierten Schüler und Lehrer Projekttage zum Thema "Gewalt". Gemeinsam mit Psychologen, Polizisten und Politikern suchten sie in verschiedenen Arbeitsgruppen nach Ursachen der Gewalt und Wegen, ihr zu begegnen. [Bremerhaven, 1997] | ||
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