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Es wurden 409 Datensätze gefunden.

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 331. Hörspiele des Albrecht-Thaer-Gymnasiums
Am Albrecht-Thaer-Gymnasium absolviert jede Schülerin und jeder Schüler in der sechsten Klasse ein Sozialpraktikum. Die Klasse 6b entschließt sich, das Leben Gleichaltriger mit Behinderungen kennenzulernen und führt mit blinden Kindern und einem blinden Regisseur ein Hörspielprojekt durch. Es entstehen drei Hörspiele, die das Blindsein thematisieren und mit Vorbehalten und Berührungsängsten aufräumen. [Hamburg, 2015]
 332. Projektgruppen Gedenken
Die Projektgruppe "Gedenken" der Klassen 10 und 11 des Gymnasiums Ohmoor gestalten freiwillig und eigenständig zwei Gedenkfeiern. Die Schülerinnen und Schüler erinnern an die Opfer der Shoah und die Opfer des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Die Gedenkfeiern am 9. November und 26. Mai 2015 besuchen über 150 Personen. [Hamburg, 2015]
 333. In der Strafkolonie
19 Schülerinnen und Schüler im Alter von zwölf bis 16 Jahren der Katholischen Schule Harburg verarbeiten mit der Inszenierung des Theaterstück „In der Strafkolonie“ von Franz Kafka die Misshandlung eines Mitschülers. Sie greifen das Thema „Gewalt“ sowie Fragen der Gerechtigkeit auf und ziehen Parallelen zum eigenen Vorfall an der Schule. [Hamburg, 2007]
 334. Auschwitz Memorial App
Die "Auschwitz Memorial App" ist ein Projekt von jungen Vereinsmitgliedern der Initiative "Jung gegen Rechts" und dessen Träger "APROTO – Aktionen und Projekte pro Toleranz e.V.". Sie arbeiten seit 2015 an der Erstellung einer GPS-basierten Smartphone-App, die erstmals sämtliche Texte polnischer Gedenkstättentafeln in deutscher Sprache anzeigen soll. In einem weiteren Schritt wird die App um zusätzliche Materialien, Hinweise, Links und Kommentare ergänzt. [Bispingen, 2015]
 335. Migration und Integration – selbstironisch betrachtet
In ihrer SEGA (selbst gestellten Aufgabe) befassen sich die Schüler Baris Mercanoglu und Shehbaz Khan des Hamburger Heilwig-Gymnasiums mit dem Thema „Migration und Integration“. Dieses betrachten sie ironisch in einem selbstkreierten Rap und entwerfen ein eigenes T-Shirt-Label „Kanak“. [Hamburg, 2007]
 336. Nie erzählte Geschichten
Schülerinnen und Schüler der Bugenhagen Schule in Alsterdorf knüpfen Kontakte zu Menschen, die in den 1920er, 1930er und 1940er Jahren Kinder und Jugendliche waren. Sie interviewen die heutigen Seniorinnen und Senioren und befragen sie zu ihren Erlebnissen während der Zeit des Nationalsozialismus. Aus den Interviews gestalten sie ein digitales Buch mit dem Titel "Nie erzählte Geschichten". [Hamburg, 2015]
 337. Roma-Gruppe
Seit März 2003 engagiert sich eine Hamburger Roma-Gruppe, die sich vorwiegend aus Schülerinnen und Schülern der Schule Arnkielstrasse zusammensetzt, für Roma-Kinder und -Jugendliche. Sie bietet individuelle Förderung sowie Unterstützung beispielsweise bei der Erlangung von Aufenthaltsdokumenten, bei Wohnungs- und Arbeitsplatzsuche sowie bei Fragen der Ernährung und Gesundheit. [aus Hamburg, 2007]
 338. Der Schule verwiesen – Wir holen sie zurück
Im Erinnerungskultur-Projekt des Jahres 2015 des Gymnasiums Alstertal beschäftigen sich die Teilnehmenden mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern, die im Jahr 1942 aus unterschiedlichen Gründen von der Schule verwiesen wurden. In einem Erinnerungsbuch dokumentieren die Klassen und Kurse ihre Arbeiten und präsentieren die Ergebnisse der Öffentlichkeit. [Hamburg, 2015]
 339. Allee- Tauben: Frieden für den Nahen Osten
Schülerinnen und Schüler der zehnten Jahrgangsstufe des Gymnasiums Allee aus Hamburg beschäftigen sich im Politikunterricht mit dem Nahostkonflikt und erarbeiten einen Friedensplan. Mit Veröffentlichung des Friedensplans erreichen die „Allee-Tauben“ viel Beachtung bei zahlreichen politischen Akteuren. [Hamburg, 2007]
 340. REMEMBERING
Das Projekt "REMEMBERING" schafft Verbindungen zwischen jungen Menschen aus Israel und Deutschland. 18 Teilnehmende aus beiden Ländern setzen sich mit ihrer eigenen Familiengeschichte auseinander. Ihre Erfahrungen setzen sie in Kurzfilmen, Texten und Bildern um und veröffentlichen sie auf einer Internetseite. [Drochtersen, 2015]
 341. Leben mit Behinderung – Stolperstein Finkenwerder
Schülerinnen des Gymnasiums Hamburg-Finkenwerder befassen sich im Rahmen des Projektes "Leben mit Behinderung" mit dem Schicksal des Jungen Hermann Quast, der nach mehrjährigem Aufenthalt in den Altersdorfer Anstalten schließlich in der Heil- und Pflegeanstalt Eichberg umgebracht wurde. Dabei stellen sie umfangreiche Recherchen an, sammeln Spenden und organisieren schließlich die Verlegung des ersten "Stolpersteins" in Hamburg-Finkenwerder. [Hamburg, 2015]
 342. Mehr als du siehst
Das Schulsprecherteam der Gretel-Bergmann-Schule in Hamburg organisiert im Zusammenhang mit der Verleihung des Titels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ eine Plakataktion um für Toleranz, Chancengleichheit und Respekt in der Schulgemeinschaft zu werben und zum Abbau von Vorurteilen beizutragen. [Hamburg, 2015]
 343. Pubertät halt!
Die Max-Brauer-Schule in Hamburg versteht sich als "Schule der Vielfalt". Die Schülerinnen und Schüler sollen schon frühzeitig soziale, kulturelle und ethnische Unterschiede als selbstverständlich ansehen. In einem Langzeitprojekt der achten Klassen sollen Grenzen erkannt und der Zusammenhalt gestärkt werden. Die Klasse 8c des Jahrganges 2012/13 entscheidet sich, dazu ein Theaterstück zu entwickeln. Bereits in der fünften Klasse sammeln die Mitglieder der Klasse Gelder für ihr Projekt, o ... [Hamburg, 2012]
 344. LEBEN (S) WEG
Der Theaterkurs der zwölften Klasse der Stadtteilschule Poppenbüttel inszeniert in Anlehnung an das im Unterricht gelesene Buch "Der Unsichtbare" von Mats Wahl das Theaterstück "Leben(s)weg". Dieses Stück behandelt die Themen Angst, Gewalt und Zivilcourage. [Hamburg, 2011]
 345. Stolpersteine für Familie Frank in Amsterdam
Ausgehend von der Beschäftigung mit dem Leben Anne Franks in der siebten Jahrgangsstufe planen Schülerinnen und Schüler der Gretel-Bergmann-Schule in Hamburg eine gemeinsame Fahrt nach Amsterdam. In der Folge sammeln sie Spenden, um schließlich vor dem Versteck der Familie Frank insgesamt vier Stolpersteine zu verlegen. [Hamburg, 2015]

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