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Es wurden 409 Datensätze gefunden.

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 346. Anderssein = Ausgrenzung!?
Die Stadtteilschule Kirchwerder ist eine weiterführende Schule im Südosten Hamburgs. 25 Schülerinnen und Schülern einer Themenklasse entscheiden sich im Schuljahr 2014/15 für die Arbeit am Thema "Anderssein = Ausgrenzung" Die Elftklässlerinnen und Elftklässler setzen sich sowohl mit aktuellen Phänomenen als auch mit Erscheinungen in der jüngeren deutschen Geschichte sowie der menschenverachtenden Politik des Nationalsozialismus auseinander. [Hamburg, 2014]
 347. Steine des Anstosses
Die AG "Steine des Anstosses" der Ida-Ehre-Schule aus Hamburg befasst sich mit dem Schicksal von jüdischen Kindern, die zur Zeit des Nationalsozialismus auf ihre Schule gegangen sind. Sie nehmen direkten Kontakt zu Überlebenden auf, erarbeiten Biographien und eine ausführliche Dokumentation. Des Weiteren erreichen sie die Verlegung eines Stolpersteines für eine ehemalige jüdische Schülerin. [Hamburg, 2011]
 348. Streitschlichter-AG
Das Gymnasium Hummelsbüttel bietet für Schülerinnen und Schüler eine Ausbildung zum Streitschlichter an. Dadurch soll ein Beitrag zu einer gewaltfreien Schule geleistet werden. In Rollenspielen und Gesprächstrainings lernen die Schüler Mediationstechniken für eine erfolgreiche Streitbeilegung kennen. [Hamburg, 2006]
 349. Die Kinder vom Bullenhuser Damm
15 Schülerinnen und Schüler des neunten Jahrgangs der Hamburger Fritz-Schumacher-Schule beginnen, sich in einem Gedenkprojekt für die in der NS-Zeit ermordeten Kinder des Bullenhuser Damms zu engagieren. Neben historischen Recherchen und Zeitzeugenbegegnungen setzen sie ihr Engagement im zehnten Jahrgang fort und nehmen an einem Austausch mit Jugendlichen aus Polen, Italien, Frankreich und den Niederlanden im Rahmen eines internationalen Jugendbegegnungsprojektes in der Gedenkstätte Neuengam ... [Hamburg, 2015]
 350. "Chanukka-Pakete" für das Baltikum
Im Rahmen des Wahlpflichtkurses "Kinder helfen" organisieren Schülerinnen und Schüler der achten Klasse der Gesamtschule Geschenkpakete zum Chanukka-Fest für jüdische Holocaustüberlebende und deren Retter im Baltikum. [Hamburg, 2011]
 351. Überleben. Eine szenische Lesung wider das Vergessen
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des Johanneums in Hamburg setzen sich in Form einer szenischen Lesung mit dem Überleben während des Holocausts auseinander. Sie erinnern an Schicksale der Holocaustüberlebenden Hannah Arendt, Margot Friedländer, Imre Kertész, Ruth Klüger, Anita Lasker-Wallfisch und Primo Levi und ziehen Parallelen zu sich selbst. In einem anschließenden Gespräch mit ihren Gästen reflektieren sie ihre Gedanken und Emotionen, die sie während der Vorbereitung der L ... [Hamburg, 2015]
 352. Flüchtlingsarbeit am CPG – gemeinsames Theaterprojekt "Der lange Weg"
In dem Projekt "Schüler und Flüchtlinge erarbeiten ein gemeinsames Theaterstück" entstehen zahlreiche künstlerische Beiträge, durch die sich beide Teilnehmergruppen mit politischen wie sozialen Fluchtursachen und -auswirkungen im Alltag auseinandersetzen. Durch die Zusammenarbeit in Teilprojekten finden integrative Begegnungen und Treffen der Beteiligten statt. [Hamburg, 2015]
 353. Erinnern – nicht vergessen!
Weit über den Unterricht hinaus beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler einer zehnten Klasse mit dem Thema "Nationalsozialismus – Führer befiehl“. Sie erstellen eine Ausstellung mit dem Titel „Erinnern – nicht vergessen – Nie wieder?!" und bieten Führungen für ihre Mitschüler, Lehrern und Eltern an. Sie wollen über dieses dunkle Kapitel der deutschen Geschichte aufklären und auf die Gefahren hinweisen, die auch heute noch durch ähnliches Gedankengut aus der Neonaziszene d ... [Hamburg, 2011]
 354. Wir sind Ilse
Im Rahmen der Umbenennung der Stadtteilschule Barmbek-Süd in IIse-Löwenstein-Schule findet eine Projektwoche mit anschließendem Festakt zur Namensgebung statt. Während der Woche beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Biografie Ilse Löwensteins sowie mit der Geschichte ihres Stadtteils. [Hamburg, 2015]
 355. Schulnachrichten 2012
Das Charlotte-Paulsen-Gymnasium bewirbt sich mit seinen "Schulnachrichten 2012" beim Förderprogramm. Im Rahmen dieses Projektes sind alle an der Schule Beteiligten aufgerufen, Ereignisse und Neuigkeiten an und um die Schule zu dokumentieren. Ziel ist es, die Abläufe an der Schule transparent darzustellen und erfahrbar zu machen, was das Gymnasium als lebendige Schule auszeichnet. Die Zeitung erscheint einmal pro Schuljahr. Die "Schulnachrichten" enthalten neben einer übersichtsartigen Schulja ... [Hamburg, 2012]
 356. Kleine Erwachsene – Kindheit im Nationalsozialismus
Das Projekt "Kleine Erwachsene – Kinder im Nationalsozialismus" ist eine Arbeit der Schülerinnen und Schüler einer neunten beziehungsweise später zehnten Klasse des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Sie interviewen Zeitzeugen aus der NS-Zeit, hauptsächlich ihre eigenen Grosseltern, die zu dieser Zeit selbst noch Kinder waren und erstellen aus deren Berichten eine Broschüre. [Hamburg, 2011]
 357. Reportage zu Zivilcourage
Zwölf Schülerinnen und Schüler machen es sich zur Aufgabe, ihre Mitmenschen zur Zivilcourage zu ermutigen. Unter dem Motto "Greif ein, statt nur dabei zu sein" drehen sie einen Film, mit dem sie Aufklärungsarbeit leisten und dabei helfen, Ängste oder Vorbehalte durch adäquates Handeln zu überwinden. [Hamburg, 2011]
 358. Plakataktion gegen Mobbing
In einem Projekt des Geschichtsgrundkurses am Gymnasium Bornbook fordern vier Schülerinnen und Schüler durch eine Plakataktion ihre Mitmenschen zu Zivilcourage auf. Die Plakate zeigen, welche psychischen und physischen Schäden Mobbingopfer erleiden und sollen so Täter wie Aussenstehende zum Nachdenken anregen sowie Letztere zum Eingreifen bewegen. [Hamburg, 2011]
 359. Infoabend zum Thema Mobbing und Zivilcourage
Fünf Schüler des Geschichtsgrundkurses beschäftigen sich in ihrem Projekt mit dem Thema "Mobbing". Gemeinsam organisieren sie einen Informationsabend zu diesem Thema, bei dem sie nachgestellte Mobbing-Szenen und die echten Reaktionen der Passanten auf diese zeigen. Ein Experte begutachtet im Anschluss diese Szenen sowie das Verhalten der Passanten. [Hamburg, 2011]
 360. Was bedeutet inklusiver Unterricht für Schülerinnen und Schüler ohne Behinderung?
Zur Frage "Was bedeutet inklusiver Unterricht für Schülerinnen und Schüler ohne Behinderung?" erstellt eine Studentin eine Studie im Fachbereich Kindheitspädagogik. Sie möchte die Vorteile des inklusiven Miteinanders aufzeigen und die Aufmerksamkeit auf die in der Öffentlichkeit bestehende Diskriminierung von Menschen mit Behinderung lenken. [, 2015]

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