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Es wurden 66 Datensätze gefunden.

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 16. Geistig Behinderte in Radebeul
13 KollegiantInnen verbringen selbstorganisiert eineinhalb Wochen in einem Heim für geistig behinderte Kinder. Sie bereiten einen Ausflug in die Sächsische Schweiz vor und veranstalten zwei Feste sowie diverse künstlerisch-ästhetische Aktivitäten. [Bielefeld, 1994]
 17. RechtsRock - Hass und Rassismus aufs Ohr
Im Rahmen eines Musikkurses erarbeiten zehn Schülerinnen und Schüler des Oberstufenkollegs eine Ausstellung zum Thema "RechtsRock – Hass und Rassismus auf's Ohr". Die Ausstellung ist in der Stadtbibliothek Gütersloh und im Regierungspräsidium Detmold für die Öffentlichkeit zugänglich. [Bielefeld, 2004]
 18. 50 Jahre Menschenrechte
Für den 27.4.98 plant eine Projektgruppe unter dem Thema "50 Jahre Menschenrechte" einen Projekttag. Am 27.9.96 gelang es der Projektgruppe alle anwesenden Schulen auf der 31. Jahrestagung der Unesco-Schulen für dieses Vorhaben zu gewinnen. Damit wurde der erste praktische Schritt zur Realisierung des Projektes getan. Im Schuljahr 1997/98 sollen alle sich beteiligenden Schulen im Hinblick auf den 27.4.98 Unterrichtseinheiten und Projekte einleiten. [Bielefeld, 1996]
 19. Staffellauf für die Kinder von Tschernobyl
Die Ursachen und Folgen von Tschernobyl sowie das Schicksal der verstrahlten Bevölkerung standen im Mittelpunkt eines Projektes am Oberstufenkolleg Bielefeld. KollegiatInnen leitsteten einen Beitrag zur humanitären Hilfe, indem sie durch Spendengelder den Bau neuer Häuser in einem nicht bestrahlten Teil Belorusslands unterstützten. In eigenständig arbeitenden Projektgruppen wurde ein Staffellauf für die Tschernobyl Opfer geplant, organisiert und durchgeführt. Die Hilfe wird in nächster Z ... [Bielefeld, 1992]
 20. Armut und soziale Ausgrenzung
Schülerinnen und Schüler einer neunten Klasse des Ratsgymnasiums in Bielefeld beschliessen 2011, an der Ausschreibung des Martin-Gauger-Preises teilzunehmen. Zum Thema " Armut und soziale Ausgrenzung" gestalten die Jugendlichen Collagen, befragen Passanten [Bielefeld, 2013]
 21. Im Prinzip sind wir die Behinderten
Kollegiatinnen und Kollegiaten drehen zwei Kurzfilme über behinderte Menschen und werben mit ihnen für Verständnis und Begegnung. Eigene Erfahrungen sollen öffentlich gemacht und damit in ihrer Reichweite multipliziert werden. [Bielefeld, 1999]
 22. Bachpatenschaften
Die Lutherschule Bielefeld hat seit 1989 einen Vertrag mit dem Wasserschutzamt der Stadt abgeschlossen und damit eine Bachpatenschaft übernommen. Die Bachpaten sorgen für eine regelmässige Beobachtung ihres Bachabschnittes zu verschiedenen Jahreszeiten; sie erfassen und bestimmen die Nutzung der Gewässer; sie beobachten Bachaue, Flora und Fauna; sie bemühen sich um die ökologische Aufwertung des Gebietes. Ein jährlicher Bericht gibt Auskunft über das Geleistete und die künftige Planung ... [Bielefeld, 1991]
 23. Schulschlichtung - Schlichterschulung
Schüler der Klassenstufe 9 werden zu Konfliktschlichtern ausgebildet und arbeiten seit fünf Jahren an der Hauptschule. In den Klassenstufen davor wird das Thema "Gewalt" in verschiedenen Veranstaltungen thematisiert. [Bielefeld, 1999]
 24. "Der rechte Weg" - Ein Theaterstück zur Bewältigung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
In einer Theatergruppe setzen sich die Kollegiaten mit den Themen Ausländerfeindlichekeit, politische Moral und "deutsches Bewusstsein" auseinander. Sie entwerfen und inszenieren ein eigenes Theaterstück. Grundlage dafür ist ein Naziverbrechen, das von der deutschen Justiz unterschlagen worden ist und ungesühnt blieb. [Bielefeld, 1993]
 25. Die wahnsinnige Liebe zum Auto
Im Rahmen eines Projekts setzen sich Lehrer und Schüler mit dem Thema Auto auseinander. Nach der Idee des "unsichtbaren Theaters" inszenieren sie ein Picknick auf der Strasse; denn die Strassen vernichten das natürliche Grün der Umwelt. Tatsächlich erreichen sie, dass eine Diskussion mit den Zuschauern über die Probleme Auto und Umwelt stattfindet. [Bielefeld, 1993]
 26. "Fremdländisches geniessen, Fremdenangst entwickeln, Fremdenfeindlichkeit zeigen"
Ziel dieses Projekts ist es, das Fremländische im Alltag und die Bereicherung des Alltags durch Fremdes zu verdeutlichen. In einem Parcoursquiz müssen die Beteiligten Speisen, Musik, Tänze und Persönlichkeiten jeweils bestimmten Nationalitäten zuordnen. Beim anschliessenden Forumtheater (nach Augusto Boal) erhalten die Zuschauer die Möglichkeit, alternative Konfliktlösungen zu der gesehenen Variante auszuprobieren. [Bielefeld, 1993]
 27. Leben nach Tschernobyl
Seit Jahren engagiert sich eine Schülergruppe für die Opfer des Reaktorenunglücks in Tschernobyl. In Zusammenarbeit mit einer Hilfsinitiative vor Ort haben die Schüler einen "Staffellauf für Tschernobyl" veranstaltet und sich an einem Workcamp in Weissrussland beteiligt. Zudem arbeiten sie an einem internationalen Solidaritätstag aller Unesco-Projektschulen für die Opfer dieser Katastrophe. [Bielefeld, 1994]
 28. Zwischen Wahn und Wirklichkeit
Dieses Projekt des Einsenders dreht sich um die Psychiatrie. Welchen Wert und Unwert haben isolierende Massnahmen der Gesellschaft? Die Schüler schreiben ein Projektbuch von Ron Jones, mit dem Titel "Die wirkliche Welt", zu einem Theaterstück um. Um das Vorhaben "schauspielerisch" realisieren zu können pflegen die Schüler den Kontakt zu Patienten des Landeskrankenhauses in Gütersloh. Die Schüler leisten dabei Hilfe zur Reintegration von Patienten des LKH in "die gesellschaftliche Wirklichk ... [Bielefeld, 1995]
 29. Feenzauber - Grenzenlos
Jugendliche von Partnerschulen aus zehn Nationen treffen sich in der Niemöller-Gesamtschule Bielefeld zu einem InternationalenTheaterfestival. In den Heimatländern einstudierte Szenen werden zu einem Ganzen komponiert. Schliesslich führen 250 Schauspieler das Stück auf. Ihre Erfahrung: Verständigung ist auch möglich, ohne die Sprache des anderen zu sprechen. [Bielefeld, 1996]
 30. Pappmache und Draht: Bau von Grossfiguren am Beispiel des Kinderbuches von Frank Ruprecht "Jakobs Traum"
Dieses Projekt ist am Oberstufen-Kolleg Bielefeld entstanden. Kollegiaten unterschiedlicher Fachrichtungen haben sich des Themas Krieg und Frieden angenommen und nach einer ästhetisch-künstlerischen Darbietungsform, die jüngere und ältere Menschen gleichermassen anspricht, gesucht. [Bielefeld, 1995]

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