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Demokratisch Handeln - Projekt 227/95

Judentum in Bremen einst und jetzt


Innerhalb der Schule kommt es zu Fremdenfeindlichkeit, die z.T auf ein allgemeines Resentiment gegenüber dem Unbekannten zurückgeführt wird. Dem will dieses Projekt begegnen. Es bedient sich dabei der Fotografie als Medium zur Aneignung des Fremden, zur aktiven Auseinandersetzung mit Andersartigem und damit intentional zur Lösung des fremdenfeindlichen Potentials. Als Paradigma für Fremdenfeindlichkeit gilt dem Projekt der Antisemitismus, der so zum thematischen Fokus der Bemühungen gewählt wird. Das Anliegen der Foto-AG ist es, sich in drei Abschnitten dem Judentum in Bremen dokumentarisch zu nähern: a. Spurensuche (bis zur Gegenwart), b. Sitten und Gebräuche und c. die Begleitung einer jüdischen Aussiedlerfamilie. Fertiggestellt sollen die Fotographien mit ergänzenden Worten in Form einer Ausstellung in Bremen und auf einer Exkursion nach Haifa gezeigt werden. (OB)

Kontaktdaten:

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Vahrer Str. 260 a
28329 Bremen

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