Wir sind uns bewusst, dass Schulen und außerschulische Initiativen gerade vor großen Herausforderungen stehen und im Lock-Down teilweise wenig bis gar nicht an ihren Projekten arbeiten konnten. Dafür haben wir vollstes Verständnis.
Es war bestimmt nicht einfach, mit diesen gänzlich neuen und unbekannten Rahmenbedingungen umzugehen. Uns interessiert: Wie habt ihr diese Herausforderungen gemeistert?
Ob Entscheidungen im Klassenrat oder der Austausch mit euren Mitschüler*innen – wie seid ihr mit dieser neuen Situation umgegangen? Wie habt ihr das virtuelle Zusammenkommen empfunden? Wart ihr zufrieden mit euren Online-Besprechungen?
Bereits bestehende Projekte mit außerschulischen Partner*innen mussten völlig neu organisiert und gedacht werden. Und wenn es bei euch in der Schule auch Strukturen gab, die sich im Frühjahr neu sortieren mussten, dann zeigt uns: Wie ging es mit diesen weiter? Konnte eure Schülervertretung auch von Zuhause weiterarbeiten? Wie gestaltet ihr die Arbeit an eurer Schülerzeitung oder eurem Schülerradio?
Wir möchten explizit auch Projekte zur Bewerbung ermuntern, die nicht wie geplant durchgeführt werden konnten. Durch Schulschließungen und durch das Verbot von Veranstaltungen mussten Pläne angepasst, mit Einschränkungen umgegangen und auf sich ständig ändernde Bedingungen eingegangen werden. Auch wenn euer Projekt also nicht wie geplant durchgeführt werden konnte: Ihr hattet eine tolle Idee - und das möchten wir wertschätzen!
Wir möchten euch ermutigen, euch mit euren Projekten – egal in welchem Stadium – bei unserem Wettbewerb zu bewerben. Zeit habt ihr noch bis zum Bewerbungsschluss am 15. Dezember! Bis dahin sind wir gespannt, welche Erkenntnisse der vergangenen Monate in eure Projekte mit aufgenommen werden konnten. Wir freuen uns!