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"Demokratieerziehung" - Ein aktuelles Thema auch in den Schulen Hamburgs

„Was heißt eigentlich Demokratie in der Schule?“, so war der Titel eines Publikumsgesprächs zum Hamburger Demokratiekongress am Landesinstitut für Lehrerbildung in der Felix-Dahn-Straße. Eingeladen hatte das Referat „Gesellschaft, Arbeitslehre, Aufgabengebiete“, in dessen Bereich unter der Obhut von Wolfgang Steiner und Kurt Edler unter anderem das BLK-Programm „Demokratie lernen und leben“, aber auch das „Förderprogramm Demokratisch Handeln“ in ihrer jeweiligen Hamburger Variante arbeiten.

Die Gesprächspartner Reinhard Kahl und Wolfgang Edelstein haben es an diesem Abend an Deutlichkeit in der Begründung einer Schulpädagogik, die Anerkennung und Einbeziehung aller Kinder und Jugendlichen als Ausgangspunkt hat, offensichtlich nicht fehlen lassen. Bedauerlicherweise jedoch musste dieses Gespräch bereits anderthalb Tage vor Beginn der eigentlichen Tagung stattfinden und konnte so nicht von allen Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmern (zumindest den von außerhalb Zugereisten) wahrgenommen werden. Dennoch – ein fachöffentlicher Grundtenor war gesetzt.

Am Donnerstagnachmittag des 27. Oktobers schließlich eröffneten der Staatsrat an der Hamburger Schulbehörde, Dr. Reiner Schmitz und Institutschef Peter Daschner den eigentlichen Arbeitsteil des Kongresses, zu dem weit über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen kommen konnten. Schon in diesem Zwiegespräch war die Schwierigkeit bei der Einschätzung von „Demokratie“ als lebens- und handlungsbestimmender Kategorie in der Daseinswelt von Jugend und Schule zu spüren. So erinnerte Daschner daran, dass in jüngeren Umfragen ein hoher Prozentsatz Jugendlicher mit der Effektivität des politischen Systems der „Demokratie“ nicht zufrieden sei und ließ dabei seine Sorge um diesen Tatbestand erkennen, während der Staatsrat unter Hinweis auf die Effektivitätsgesichtspunkte politischer Systeme darauf verwies, dass ein solches Faktum per se noch nicht beunruhigend sein müsse! Hier wurde nahezu ungewollt die Spannbreite der Diskussion um Wissen, Einstellung, Haltung und Handlungsbereitschaft zur Demokratie sichtbar, die auch die aktuelle Debatte um die Demokratiepädagogik prägt. Mit Wolfgang Sander gesprochen: Die Erziehung zu Freiheit schließt auch die Freiheit ein, sich in und von der Politik zu enthalten – doch die beunruhigende Frage bleibt: Enthaltung von der Politik vielleicht ja, von der Demokratie aber ernsthaft auch? Für Projekte „demokratischen Handelns“ kann das kaum eine Zielperspektive sein!

Bausteine für ein Kerncurriculum des Demokratie-Lernens

Tilman Grammes, Politikdidaktiker an der Hamburger Universität und so etwas wie ein „kritischer Freund und Begleiter“ der BLK-Aktivitäten zur Demokratiepädagogik, gab anschließend in seinem Impulsvortrag eine kompakte und unspektakuläre Einführung in den Stand der Entwicklung im Feld der „Demokratieerziehung in Hamburg“. Er erinnerte an die ohnehin hohe Belastung der Schulen durch Handlungs- und Reformerwartung von Eltern und gesellschaftlichen Gruppen und betonte die Notwendigkeit, diese Reformen auf die Förderung von Kompetenzen auch bei der Demokratiepädagogik zu beziehen. Dabei sei zu evaluieren, was an demokratisch gehaltvoller Handlungsmöglichkeit und -bereitschaft bei den Jugendlichen letztlich entsteht. Zu messen sei das am besten durch Formen der Selbst-Evaluation und kritischen Selbstbeobachtung.

Den Hamburger BLK-Projekten gab er Anlass für eine positive Bilanz im Feld der – mit den Begriffen Wolfgang Steiners gefasst – „Schulaußenpolitik“, mahnte jedoch auch zu einer Intensivierung der Binnenseite oder der „Schulinnenpolitik“: Gemeint sind dabei vor allem die unterrichtsnahen und auf die „kognitive Landkarte“ des sozio-politischen Wissens bezogenen Effekte und Ergebnisse.

In Blick auf die anhaltende Kritik der Zunft politischer Didaktiker am BLK-Projekt, vor allem aber auch an der Demokratiepädagogik als Ansatz und schulpädagogischer Entwicklungspraxis vertrat Grammes die These von einem „Scheinkonflikt“, die er mit einer Denkfigur Richard Rortys zu belegen versuchte. Dass die „demokratische politische Kultur“ in dieser Sicht jedes Mitglied ihrer Gesellungsformen in eine schwierige, ja ambivalente Lage bringt – nämlich eine eigene Einsicht durch Tat und Handeln praxiswirksam werden zu lassen, zugleich jedoch jede dieser Einsichten und damit jede dieser Taten beständig auch selbstkritisch infrage zu stellen –, mag ein gedankliches Konstrukt sein, dass den Umgang mit den vor allem publizistisch schon rein quantitativ massiven Tönen der Didaktik-Kritik zur Demokratiepädagogik erleichtern kann. Ob das der letztlich entscheidenden schulpraktischen Akzeptanz demokratiepädagogischer Ansätze und auch den Ergebnissen des BLK-Programms zu helfen vermag, bleibt dennoch offen.

Insgesamt war die sorgfältige und kleinschrittige Führung durch Aspekte dieses Themenfeldes – die den didaktischen und schulpraktischen Blick nicht vernachlässigt hat und zugleich die umfassenden Dimensionen einer auf die Schule als Ganzes und als institutionelle Herausforderung der Moderne bezogenen Sichtweise hat deutlich werden lassen – einer der eher leisen Gewinne bei diesem Kongress. Nun kann man auf eine textliche Ausarbeitung und eine umfassende Rezeption dieser Analyse auch bei den Politikdidaktikern hoffen.

Verständnisintensives Lernen und demokratisches Handeln

Das „Förderprogramm Demokratisch Handeln“ wurde als Entwicklungsansatz für die empirisch evidenten Reformpotenziale der Schule und in Blick auf das lernbezogene Konzept des „verständnisintensiven Lernens“ im Sinne eines synthetisierenden Zugriffs für schulpraktische Erfahrungen und Korridore zur Entwicklung und Optimierung solcher Erfahrungstatbestände vorgestellt. Das geschah im Rahmen eins zweiteiligen Workshops am nachfolgenden Freitag. Nahezu zwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich eingefunden – eine ordentliche Zahl angesichts des immensen Angebots von über dreißig verschiedenen Themen, Arbeitsformen und Referenten!

In einem ersten Teil stellte Wolfgang Beutel, Leiter der Geschäftsstelle des Förderprogramms, die Erfahrungen und den pädagogischen Ansatz dar: „Verständnisintensives Lernen – Ein Beitrag zur Demokratiepädagogik“. Die Erwartungen dürften hoch gewesen sein. Ein neuer Name, ein neuer Ansatz, ein neues didaktisch-methodisches Konzept – gar eine sichere Bank vielleicht? Eine solche Erwartung allerdings hätte zur Enttäuschung führen müssen.

Denn darum geht es: Mit „verständnisintensivem Lernen“ soll die Qualität und Intensität des Lernens verbessert werden. Das gilt auch für das Lernen von Demokratie und Politik. Im Vordergrund stehen dabei die Orientierung des Lernens an der Entwicklung von Kompetenzen bei den Lernenden, um über das Wissen hinaus zu Haltungen, Werten und zur Handlungsbereitschaft für die Demokratie zu gelangen.

Zugleich eröffnet das „verständnisintensive Lernen“ nicht nur den Blick für das aus Sicht von Didaktik und Lerntheorie Mögliche, sondern sensibilisiert insbesondere die Wahrnehmung bereits vorhandener Kräfte und die damit verbundenen Handlungs- und Entwicklungskorridore in der Schule, in schulischen Projekten und bei den dort handelnden Personen. Verständnisintensives Lernen bezieht sich dabei – folgt man dem Konzept von Peter Fauser – auf das erfolgreiche Zusammenwirken von Erfahrung, Begreifen, Vorstellung (Imagination) und Metakognition. „Verständnisintensives Lernen“ ist mehrdimensional und reflexiv und schließt dadurch die Dimension „Lernen des Lernens“ ein.

Lernen durch Erfahrung meint ein Lernen als Teil der menschlichen Praxis. Es ist damit auf Handeln und Wahrnehmen in tätiger Auseinandersetzung mit anderen, mit der Welt und mit sich selbst angelegt. Wir lernen durch unser Tun – das ist das aktive Moment von „Erfahrung“  und durch das, was uns widerfährt – das ist ihr passives Moment. In dieser Anknüpfung an den pragmatistischen Ansatz von John Dewey wird erkennbar, dass das Lernen von und in der Demokratie als einer politischen Praxis vielfältige Optionen für „verständnisintensives Lernen“ birgt und sofort die Frage nach den Vorstellungen von der Politik und der Demokratie aufwirft. Denn dass die Vorstellungen von „Demokratie“ bei Jugendlichen, bei Lehrern und möglicherweise bei Politikwissenschaftlern sehr weit auseinander gehen und auch normativ nur bedingt einander anzunähern sind, liegt auf der Hand und gilt für die vorstellungsgenerierenden und -beeinflussenden Erfahrungen allemal.. Das muss jedoch keinesfalls beunruhigen, hatten wir doch bereits bei der Eröffnung des BLK-Kongresses gesehen und dabei gehört, wie differierend Vorstellungen von einer „demokratischen Praxis“ sein können.

Peter Fauser hat in seinen Texten vielfach darauf verwiesen, wie stark einerseits die Schule Vorstellungen immer und zumeist stillschweigend voraussetzt, in wie geringem Maße jedoch sie zugleich mit und an Vorstellungen arbeitet. Das „Förderprogramm Demokratisch Handeln“ bietet – so ein der in dem zweiteiligen Workshop diskutierten Thesen – durch die dort aufgegriffene und dokumentierte umfassende Anschauung sowohl thematisch als auch in Blick auf das Vorgehen vielfältigster Projekte eine Art Widerspiegel solcher „Vorstellungen“, die Kinder, Jugendliche, Lehrer und Schule insgesamt von der Demokratie entwickeln.

"Ich habe den Verdacht, dass wir da schon etwas gemacht haben!"

Mit dieser Formulierung band Cornelia Lüttgau, Leiterin des Projektes „POOL“ (das in Kooperation der Gymnasien Grootmoor und Rahlstedt durchgeführt worden ist) und zugleich engagierte Mitstreiterin im BLK-Projekt „Demokratie lernen und leben“, ihre Projektpräsentation im zweiten Teil des Workshops an die  zuvor diskutierten Thesen zu Theorie und Konzept des demokratischen Handelns. Das anregende und selbstaufklärerische Moment, das in der Begegnung einer zieloffenen – gleichwohl nicht ziellosen – Projektpädagogik mit den Angeboten des Förderprogramms „Demokratisch Handeln“ liegt, wurde bei dieser Gelegenheit exemplarisch ausbuchstabiert.

„POOL“ ist ein Musiktheater-Projekt, das sich über ein Jahr in der Zeit vom Mai 2003 bis zum Mai 2004 erstreckt und 15 Oberstufenschülerinnen und -schüler der beiden Hamburger Gymnasien zusammengebracht hat. Diese haben gemeinsam mit einer Sängerin, dem renommierten Komponisten Hans-Joachim Hespos und rund 150 Schülern der Jahrgänge 5 bis 10 das Musiktheater erarbeitet und auf der Hamburger Kampnagel-Bühne öffentlich präsentiert. Besonders bemerkenswert ist, dass POOL jeden der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen im Rahmen von dessen eigenen Möglichkeiten und Vorlieben aufnimmt. Es setzt also zunächst keine musikalischen Kompetenzen voraus. Das Projekt ist dennoch fachlich fundiert und vermeidet gleichzeitig Ausschlußerfahrungen, wie sie sonst für die deutsche Schule so markant wie selbstverständlich sind.

Ausgehend vom Assoziationsfeld des Begriffs „Pool“ sind zunächst von einer Kerngruppe gemeinsam mit dem Komponisten Hespos Kurzszenen erarbeitet worden, die mit der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen korrespondieren. „Mensch – Stadt – Spiel“ ist, angelehnt an das Gedichtfragment „In einer großen Stadt“ des Lyrikers Detlev von Liliencron, schließlich das Thema des abendfüllenden Programms: Pflastermalerei, Menschen, Stadtfacetten, Stadtbewegungen und Kinder-Straßenlieder sind beispielhaft für die Titel einzelner Teilkonzepte dieses Musikkunstwerkes. Diese Teilkonzepte und -elemente werden in Blick auf ihre musikalische Gestaltung und Inszenierung im regulären Unterricht weiterentwickelt. Kleingruppen werden gebildet und das Wechselspiel von Musik und Szene – mit Blick auf die dort vorhandenen bzw. zu erreichenden musikalischen Kompetenzen – ausdifferenziert. Identifikation der Spieler mit dem Gespielten, emotionales Engagement und auch Spiellust tragen zu einer intensiven Wirkung und Darstellung bei, zeigen vor allem aber, dass in der Kunst und besonders der Musik das „Ich“ und das „Wir“, der Einzelne und sein soziales Umfeld aktiv zur Geltung kommen und nicht nur rezeptiv und passiv verbleiben müssen.

Das gesamte Projekt wird von der „Kerngruppe“ darüber hinaus organisatorisch und in Blick auf die Dokumentation begleitet. Der auf Demokratie, Mündigkeit und Miteinander zielenden Gehalt des Projektes wird nicht nur  in der ästhetischen Reflexion eines Themenfeldes sichtbar, das zugleich die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler massiv beeinflusst, sondern zeigt sich in der Förderung wichtiger Persönlichkeitseigenschaften (Konzentrations- und Leistungsvermögen, Sozialverhalten). Vor allem aber wird es in der Ausprägung „demokratischer Handlungskompetenz“ durch Teilkompetenzen sichtbar wie: differenziertes Zuhören, gestaltetes Sprechen, Körpersprache sowie durch das Wechselspiel von der bewussten Wahrnehmung einer eigenen kulturellen Identität mit der Bereitschaft, interkulturelle Vielfalt verantwortlich zu reflektieren. Darüber hinaus wird die gesellschaftliche Bedeutung der Aufgabe von Kunst und Musik für Kommunikation und Kritik in der Demokratie thematisiert sowie die erfolgreiche Kooperation zwischen Schülerschaft und Elternschaft, die Kultivierung partnerschaftlicher Zusammenarbeit, die Förderung von Leistungsbereitschaft durch die Forderung der Leistungsfähigkeit: „Menschliche Anerkennung hängt nicht von dem ab, wie man sich präsentiert, sondern davon, wer man ist“, schreibt – diese grundlegend für demokratische Verhältnisse bedeutsame Einsicht bündelnd – einer der Schüler aus der „Kerngruppe“ in der Projekt-Dokumentation, die beim „Förderprogramm Demokratisch Handeln“ eingereicht worden ist.

Cornelia Lüttgau ist es mit ihrer Projektdarstellung im Workshop gelungen, die anfängliche Offenheit und das damit verbundene Risiko für schulisches Lernen und pädagogisches Handeln in der Schule aufzuzeigen. Ein solcher in pädagogischen Dingen schon leicht bekennerischer Mut wird in diesem Projekt zur handlungseröffnenden Voraussetzung: „Mit Resignation“, so Lüttgau, „kann man in der Schule nicht arbeiten“. 

Die eminente Offenheit des Projektes „POOL“ – dessen Titel nicht nur das schließlich entstandene musikalisch-szenische Spielprogramm kennzeichnet, sondern als „Assoziative Ausgangsgröße“ auch so etwas wie einen selbst konstruierten Startpunkt und damit eine „Vorstellung von demokratischem Handeln“ für ein Projekt markiert – ist in diesem Workshop in einem intensiven Gespräch deutlich geworden. „POOL“ steht auch für eine Art Utopie einer pädagogischen Möglichkeit, die in den beteiligten Schulen da und dort für Irritation gesorgt haben mag. Hespos und Lüttgau haben diesem Projekt inzwischen den Untertitel „Rahlstedter Modell“ gegeben. Damit machen sie den Wunsch deutlich, dass Lernen in der Schule (und natürlich gerade auch in einem Fach wie Musik) anders verlaufen kann, als dies üblicherweise der Fall ist.

"Demokratie lernen: verständnisintensiv" - Doch ein Weg zur Demokratie für Schulen?

So erarbeitete sich dieser Workshop doch einige Antworten und Anregungen – nebst vielen weiterhin offenen Fragen, ja gar ganz neuen Fragestellungen. Es ist deutlich geworden, dass es bei einem demokratischen Handeln und Lernen, das sich als „verständnisintensiv“ konzipiert, vor allem darum geht, aus einer „bewährten Praxis“ eine „bewusste Praxis“ zu entwickeln. Die Beteiligten (Lehrende wie Lernende) müssen eigene Stärken und Schwächen besser erkennen und das Zusammenspiel der beim Lernen beteiligten Teilaspekte immer genauer verstehen lernen – genau so aber lassen sich zahlreiche zeitintensive Arbeitsschritte des Hamburger POOL-Projektes verstehen!

Der dabei auch einhergehende Professionalisierungsprozess, also der auf das berufliche Lernen der Lehrer zielende Erkenntnisschub, lässt sich ebenfalls als ein „verständnisintensives Lernen“ auffassen, denn er umfasst die gleichen Elemente – Erfahrung, Vorstellung, Begreifen und Metakognition –, wie das Lernen der Schülerinnen und Schüler. Das Verhältnis zwischen beiden lässt sich im Sinne einer Komplementarität oder Zweistufigkeit auffassen: Das (verständnisintensive) Lernen der Schüler ist der wichtigste Gegenstand für das (verständnisintensive) berufliche Lernen der Lehrer.

Aus Sicht der Veranstalter und Verantwortlichen dieses Workshops war damit einmal mehr der Hamburger Demokratie-Kongress eine erfolgreiche, ja wichtige Veranstaltung. Dies gilt umso mehr, als in Zusammenhang mit den kongressbegleitenden Präsentationen eine Ausstellung zu erfolgreichen und anschauungsgebenden Projekten „demokratischen Handelns“ erstellt werden konnte, die – wie viele andere eindrückliche Projektstände und -präsentationen – zur lebendigen Begleitatmosphäre des Kongresses beitragen konnte und die anschließend noch eine Zeit lang im LI Hamburg öffentlich zugänglich ist, bevor sie durch einige Hamburger Schulen wandern soll: als „Best-Practice“-Anregung und als Einladung zur nächsten „Lernstatt Demokratie“, die Ende Mai  2006 an der Max-Brauer-Schule stattfinden wird.

Die hervorragende Betreuung und die gute Atmosphäre beim Kongress war also nicht nur einer sehr guten Versorgung und einem wunderbar gastfreundlichen Umgang geschuldet – sie war selbst Ausdruck der Richtigkeit der Veranstaltung und der Stichhaltigkeit ihres Themas für die zukünftige Schulentwicklung in Hamburg, aber auch darüber hinaus. (Wolfgang Beutel, November 2005)

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