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Demokratiepädagogik - eine aktuelle Aufgabe für die Schule

Gewalt? Streit in der Schule? Kein Geld in der Stadt für Jugendarbeit? Hier geht es um Fragen der Demokratie und einer ihr angemessenen Pädagogik. Schule kann und muss dazu beitragen, dass in ihr Demokratie erfahren und gelernt wird. Sie muss sich deshalb der Themen und Aufgaben annehmen, die als Fragen und Probleme uns alle, besonders aber die Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte betreffen. Und das ist oft weit mehr, als wir mit dem Blick auf das Lernen in Unterrichtsfächern vermuten.
In dieser Veranstaltung geht es deshalb darum, Erfahrungen aus Projekten oder projektähnlichen Aktivitäten demokratischen Handelns vorzustellen, zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Wir wollen darüber sprechen, wie Schülerinnen und Schüler Verantwortung übernehmen können und sich in Projekten engagieren, in denen Themen und Formen des Engagements für die Demokratie bedeutsam sind. Beispiele werden präsentiert und diskutiert. Zudem werden Möglichkeiten bei der Umsetzung und Unterstützung solcher Projekte im Rahmen des Förderprogramms "Demokratisch Handeln" vorgestellt. Zur Sprache kommen Projekte aus Schulen Sachsens und Bremens.

Experten und Moderatoren:

Dr. Wolfgang Wildfeuer, Dr. Wolfgang Beutel, Harry Beetz, Martina König

 
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